Grabmal des Grafen von Werdenberg
gest. 1465. In einer Nische an der südlichen Langhauswand neben dem Seitenaltar. Auf der Tumba ruht in voller Rüstung die Figur des Verstorbenen, das Visier geöffnet, die Rechte auf der Brust, die Linke am Schwert. Die Schrift auf der Platte: “anno domim m. cccc. lxv. do starb der wollgeborn her her Johannes”
Im Zuge der Kirchenrenovation 2002 wurde bei Bodenarbeiten die Gruft der Werdenberger aufgedeckt. Dies ist wohl bei fast jeder Renovation in der näheren Kirchengeschichte geschehen. Der “Altar” stammt wohl aus der Renovation von 1962/63.